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G o t t e s d i e n s t o r d n u n g  bis  15.12.2024
 

 

Sa. 07.12. Hl. Ambrosius, Bischof, Kirchenlehrer, 2. Adventsonntag

18:00 in See: Sonntagsvorabendmesse Pfarrmesse

 

So. 08.12. 2. ADVENTSSONNTAG, Barbarabruderschaft- u. Konsultorenopfer wird erbeten

9:45 in Lupburg: Sonntagsmesse, anschließend Barbarabruderschaftsprozession Te Deum – Segen

 

Mo. 09.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

 

Di. 10.12. Dienstag der 2. Adventswoche Gedenktag Unserer Lieben Frau von Loretto

15:15 in Lupburg: Erstbeichte Gruppe 1, im Pfarrheim Motivauswahl für die Kommunionkerze, Bestellung des Zubehörs

15:45 in Lupburg: Erstbeichte Gruppe 2, im Pfarrheim Motivauswahl für die Kommunionkerze, Bestellung des Zubehörs

18:00 in Lupburg: Abendmesse, Gestaltung Frauenbundchor

19:00 in Lupburg: Pfarrheim Weihnachtsfeier KDFB Lupburg

 

Mi. 11.12. Hl. Damasus I., Papst

17:00 in Degerndorf: Abendmesse

 

Do. 12.12. Gedenktag Userer Lieben Frau von Guadalupe, Ewige Anbetung in See

17:30 in See: Aussetzung, Rosenkranz und Beichtgelegenheit, Einsetzung

18:00 in See: Abendmesse

 

Fr. 13.12. Hl. Odilia, Äbtissin und Hl. Luzia, Jungfrau, Märtyrin

8:30 in Lupburg: Hausfrauen- und Seniorenmesse

 

Sa. 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer, 3. Adventssonntag

17:30 Aussetzung, ewige Anbetung, Beichtgelegenheit, Einsetzung

18:00 in Lupburg: Sonntagsvorabendmesse Pfarrmesse

 

So. 15.12. 3. ADVENTSSONNTAG (Gaudete)

9:00 in See: Sonntagsmesse

16:30 Waldweihnacht der KLJB: Treffpunkt an der Bachhülle

 

Ewiges Licht in See: Anna Richter – Angelika Wendlberger

 

Der Bußgottesdienst im Advent findet dieses Jahr am Dienstag den 17.12.2024 um 19:00 Uhr statt. Es ergeht herzliche Einladung an alle.

 

Der Weihnachtspfarrbrief liegt auch dieses Jahr in der Kirche, bei der Metzgerei Hecht und der Bäckerei Maier auf. Bitte nehmen Sie an diesen
Stellen den Pfarrbrief mit.

 

Da in der Zeit vom 02. – 06.12.2024 in der Pfarrkirche arbeiten der Elektronik und Heizung durchgeführt werden, kann in dieser Woche kein Gottesdienst abgehalten werden.

 

Diese Tage vor Weihnachten
Sie liegen vor uns,
ganz laut oder ganz still.
Vollgepackt mit Sehnsucht
oder leer ohne Sinn.
Wecken Kindheitserinnerungen,
vielleicht aber auch Ängste.
Diese Tage vor Weihnachten,
im Geschenketrubel
oder deren Lichterglanz uns erfreut.
Diese Tage, die uns berühren,
so oder so.
Theresia Bongarth

 

 

 

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Ministrantenplan
 

So. 08.12.2024 Lupburg Barbarafest
09:45 Uhr Sonntagsgottesdienst Altardienst/Leuchter: Jana B., Max A.
Sammler: Louis A.., Hannes O.
Weihrauch: Ferdinand P., Paul B.
Kreuz: Raphael D.
Barbararelique: Anna D.
Und ALLE anderen Ministranten
(Treffpunkt um 09:25 Uhr im Pfarrheim)

 

Mo. 09.12.2024 Lupburg
18:00 Uhr Pfarrheim Ministrantenstunde für ALLE

 

Di. 10.12.2024 Lupburg
18:00 Uhr Abendmesse Altardienst: Isabell S., Felix W.

Unterstützer: Lea W.

 

Sa. 14.12.2024 Lupburg
18:00 Uhr Vorabendgottesdienst Altardienst/Leuchter: Toni L., Fritz A.
Sammler: Elias W., Isabella M:
Weihrauch: Annalena W., Jakob V.

 

Vorankündigung:

Bitte gebt bis Montag 09.12.2024 Bescheid, wann ihr in den Weihnachtsferien nicht da seid.

 
 
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Katholischer Gottesdienst zum 2. AdventAus der Pfarrkirche St. Vitus in Burglengenfeld

Kirche St. Vitus in Burglengenfeld | Bild: BR/Andrea Kammhuber

Sonntag, 08.12.2024
10:00 bis 10:50 Uhr

BR Fernsehen
2024

Die Sonntage im Advent stehen im Zeichen der Vorbereitung auf Weihnachten. Der zweite Adventssonntag ist thematisch vom Propheten Johannes dem Täufer geprägt, einem der wichtigsten Wegbereiter Jesu. Das BR Fernsehen überträgt den Gottesdienst zum 2. Advent aus der Pfarrkirche St. Vitus in Burglengenfeld in der Oberpfalz. Das Gotteshaus zählt zu den eindrucksvollsten Bauwerken Burglengenfelds. Die Geschichte der barocken Kirche reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Der spätgotische Chor wurde 1937/38 abgerissen und durch eine modern anmutende Chorrotunde ersetzt. Den Advents-Gottesdienst gestalten der Kirchenchor St. Vitus und die Kinder- und Jugendchöre der Musikschule mit rund 100 Sängerinnen und Sängern. Die musikalische Leitung hat Hubert Zaindl, Zelebrant ist Dekan Michael Hirmer.

 

 


Ein Hinweis für alle, die gerne per Fernseher oder Internet-Stream einen Gottesdienst mitfeiern:

Willkommen | ZDF Fernsehgottesdienste 

 
 
 
 
08.12.2024
Herford
evangelisch
 
15.12.2024
Hedwigskathedrale, Berlin
katholisch
 
22.12.2024
Rukla/ Litauen
evangelisch
 
24.12.2024
Herne
evangelisch
 
29.12.2024
München
evangelisch

 

 

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Institutionelles Schutzkonzept

der Pfarrei St. Barbara Lupburg zur Prävention sexualisierter Gewalt

an Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen

 

 

Inhalt:

Schutzkonzept für die Pfarrei Lupburg

Voraussetzungen der Mitarbeitenden in der Pfarrei Lupburg

Verhaltenskodex

Vorgehen bei Verdachtsfällen

Beschwerdemanagement

Qualitätsmanagement und fortlaufende Risikoanalyse

 

Schutzkonzept für die Pfarrei Lupburg

In der Pfarrei Lupburg sind an vielen Veranstaltungen, Gruppenaktionen und im Alltag im Pfarreileben Kinder, Jugendliche und sonstige Schutzbefohlene beteiligt. Im Weiteren wird der diese Gruppen umfassende Begriff ‚Schutzbefohlene‘ verwendet. Die Pfarrei Lupburg erkennt ihre Verantwortung und gibt sich darum das folgende Schutzkonzept.

Dieses soll dazu dienen, dieser Verantwortung gerecht zu werden und gegenseitige Wertschätzung und Respekt im Umgang miteinander fördern. Der Fokus der Ausführungen liegt insbesondere auf der Prävention sexualisierter Gewalt und die Sensibilisierung für die Wahrnehmung dieser. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass sexualisierte Gewalt ein weit gefasster Begriff ist und neben den strafbaren Handlungen auch sexualisierte Handlungen unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit umfasst.

Der Geltungsbereich der Konzeption umfasst alle direkt der Pfarrei zugehörigen Gruppierungen und solche, die sich im Zuge ihrer Arbeit in kirchlichen Räumen, genauer dem Pfarrhaus, dem Pfarrheim oder der Pfarrkirche, und allen weiteren Gebäuden und Grundstücken der Kirchenstiftungen Lupburg und Degerndorf aufhalten. Dies betrifft insbesondere die Ministranten, die direkt an die Pfarrei angegliedert sind und alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die mit ihnen arbeiten.

 

Voraussetzungen der Mitarbeitenden in der Pfarrei Lupburg

Alle volljährigen hauptamtlichen Mitarbeitenden der Pfarrei Lupburg müssen dem Kirchenverwaltungsvorstand bei Dienstantritt ein Erweitertes Führungszeugnis (EFZ) und eine unterschriebene Selbstauskunft (Anhang A) und Verpflichtungserklärung (Anhang C) aushändigen. Das EFZ ist alle fünf Jahre in der jeweils aktuellen Fassung vorzulegen.

Mit der Betreuung von Kindern und Jugendlichen wird nur Personal betraut, das neben der erforderlichen fachlichen Kompetenz auch über eine entsprechende persönliche Eignung verfügt. Die Auseinandersetzung mit Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen wird in Bewerbungsgesprächen, während der Einarbeitungsphase sowie in weiterführenden Mitarbeitergesprächen dem jeweiligen Tätigkeitsbereich entsprechend thematisiert. Außerdem finden regelmäßig Schulungen statt, die in einem Abstand von fünf Jahren verpflichtend sind für das Personal, das in seinem Tätigkeitsbereich Kinder und Jugendliche beaufsichtigt, betreut oder vergleichbaren Kontakt zu ihnen hat.

Die Mitarbeiter sind außerdem dazu verpflichtet, dem Kirchenverwaltungsvorstand mitzuteilen, wenn gegen sie Ermittlungen beziehungsweise ein Strafverfahren wegen einer Straftat nach den §§ 171, 174 bis 174c, 176 bis 181a, 182 bis 184e, 225, 232 bis 236 StGB eingeleitet werden und falls daraufhin eine Verurteilung folgt. Der Kirchenverwaltungsvorstand kann außerhalb des genannten Turnus von jedem Mitarbeiter die Vorlage eines aktuellen

Führungszeugnisses verlangen, wenn ihm gewichtige Hinweise auf ein strafbares Verhalten des Mitarbeiters bekannt werden.

Ebenso wie die hauptamtlichen Mitarbeitenden der Pfarrei müssen auch alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die dauerhaft oder temporär im Kontakt zu Schutzbefohlenen stehen und das 16. Lebensjahr vollendet haben, ein EFZ vorlegen und dieses alle fünf Jahre in jeweils aktueller Fassung erneut einreichen. Dies gilt ebenso bei Veranstaltungen die bedeutend länger als einen Tag dauern oder eine Übernachtung miteinschließen. Ebenso müssen sie eine Selbstauskunft (Anhang A) und eine Verpflichtungserklärung (Anhang B) vorlegen. Jüngere Ehrenamtliche benötigen das EFZ nicht.

Für die Arbeit mit Schutzbefohlenen kann darüber hinaus nur eingesetzt werden, wer neben der formalen auch über eine entsprechende persönliche Eignung verfügt.

Die Überprüfung und Einholung der Erweiterten Führungszeugnisse wird vom Präventionsbeauftragten der Pfarrei verantwortet und durchgeführt.

 

Verhaltenskodex

Die Prävention von sexualisierter Gewalt und der grundsätzlich acht-same Umgang miteinander verlangen die Beachtung von Grundprinzipien und die Einhaltung klarer Regeln für die Kommunikation und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Dies erleichtert es Betroffenen und Dritten, Grenzverletzungen frühzeitig zu erkennen und zu benennen, Hilfe einzufordern und übergriffigem Verhalten Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig schützen verbindliche Regeln und deren gewissenhafte Einhaltung das Personal und die Ehrenamtlichen vor falschen Beschuldigungen und Verdächtigungen.

 

Grundprinzipien für die Kommunikation und den Umgang

mit Kindern und Jugendlichen in der Pfarrei St. Barbara Lupburg

  • Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes sind ausnahmslos einzuhalten.
  • Es gilt, in allen Lebens- und Arbeitsbereichen einen gewaltfreien und wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen.
  • Individuelle Grenzen sind zu respektieren und diesbezügliche verbale Äußerungen sowie nonverbale Signale gleichermaßen sensibel zu beachten.
  • Auf eine angemessene Wortwahl ist zu achten und eine sexualisierte Sprache sowie das Reden über die eigene Sexualität sind zu unterlassen. Dies gilt genauso für nonverbale Formen der Kommunikation.
  • Körperliche Berührungen müssen altersgerecht und der Situation angemessen sein und dürfen auch dann nur mit Zustimmung der Kinder und Jugendlichen erfolgen.
  • Die Intimsphäre von Kindern und Jugendlichen und geschützte sowie geschlechtergetrennte Räume zum Umkleiden, Schlafen, Waschen etc. sind strikt zu achten. In Kinder- und Jugendgruppen müssen entsprechende Regeln benannt und eingehalten werden.
  • Die Rechte der Kinder und Jugendlichen sind zu respektieren. In Situationen, in denen allerdings aus Verantwortungsbewusstsein gegen den Willen eines Kindes oder Jugendlichen gehandelt werden muss, ist es wichtig, dass jede Maßnahme legitimiert und nachvollziehbar ist, damit aus notwendiger Machtausübung kein unzulässiger Übergriff wird.
  • Jeglicher Übergriff gegenüber einem Kind oder einem Jugendlichen durch Dritte darf nicht zugelassen oder geduldet werden, sondern dagegen ist aktiv Stellung zu beziehen.
  • Beschwerden von Erwachsenen und genauso von Kindern und Jugendlichen werden gehört und angemessen behandelt.
  • Die Persönlichkeitsrechte von Kindern und Jugendlichen sind auch beim Gebrauch sozialer Medien und Kommunikationsmittel und bei der Veröffentlichung von Bildern zu wahren.
  • Um das Recht auf das eigene Bild zu sichern, gilt: Bildaufnahmen werden nur erstellt und veröffentlicht unter Wahrung des zuvor er-teilten schriftlichen Einverständnisses der Personensorgeberechtig-ten. Es werden keine Bilder gemacht und veröffentlicht, die Kinder oder Jugendliche bloßstellen oder von Dritten in unlauterer Weise zweckentfremdet werden können.
  • Persönliche Geschenke und andere abhängigkeitsfördernde Zuwendungen an Kinder und Jugendliche sind nicht angemessen.
  • Sogenannte Eins-zu-eins-Situationen sind zu vermeiden oder so transparent wie möglich zu gestalten. Einzelgespräche mit Kindern und Jugendlichen müssen Personensorgeberechtigten oder zumindest einer weiteren erwachsenen Person bekannt sein, sie sind nur in Diensträumen und niemals in privatem Umfeld und/oder außerhalb der regulären Arbeitszeiten zulässig und dürfen ein übliches Zeitkontingent nicht überschreiten. Der Raum für ein solches Einzelgespräch muss von außen einsehbar sein und seine Einrichtung einem Zuviel an Nähe vorbeugen. Körperkontakt ist in einer Eins-zu-eins-Situation tunlichst zu vermeiden.
  • Kinder und Jugendliche werden dazu ermutigt, bezüglich der eigenen Intimsphäre und körperlichen Kontaktes Grenzen zu setzen und sie aktiv zu schützen.

 

Vorgehen bei Verdachtsfällen

Wenn ein Kind oder Jugendlicher Kummer hat oder von einer Situation berichtet, in der er sich unwohl und bedrängt gefühlt hat, ist es wichtig, sich dem Betroffenen zuzuwenden und ihn zu ermutigen und dabei zu unterstützen, von seinen Erlebnissen zu erzählen.

Liegen aufgrund entsprechender Berichte oder eigener Beobachtungen Anhaltspunkte und konkrete Verdachtsmoment für eine Kindeswohlgefährdung – insbesondere durch sexualisierte Gewalt – vor, ist eine schriftliche Dokumentation notwendig. Sie dient der Wirksamkeit und Transparenz weiterer Maßnahmen sowie der Absicherung und dem Schutz des Personals und aller involvierter Personen.

In jedem Fall sind der Kirchenverwaltungsvorstand und/oder die Verwaltungsleitung zu informieren, welche die lückenlose und nachvollziehbare Dokumentation der Beobachtungen sowie der Verfahrensschritte gewährleisten. Der Kirchenverwaltungsvorstand und die Verwaltungsleitung veranlassen Fallbesprechungen mit dem involvierten Personal bzw. den involvierten Ehrenamtlichen und ziehen, falls erforderlich, weitere Beteiligte hinzu. Wenn der ausschlaggebende Verdacht im Rahmen dieser Beratung nicht ausgeräumt werden kann, ist vor der Einleitung weiterer Schritte die Abschätzung des Gefährdungsrisikos mit den Ansprechpartnern für Hinweise auf Sexuellen Missbrauch und ähnliche Fälle des Bistums Regensburg (https://bistum-regensburg.de/dienst-hilfe/praevention-missbrauch/sexueller-missbrauch) vorzunehmen.

Der Kirchenverwaltungsvorstand und die Verwaltungsleitung stellen die altersgerechte Einbindung des betroffenen Kindes bzw. Jugendlichen sicher sowie die Information, Beratung und Einbeziehung der Eltern bzw. der Personensorgeberechtigten, soweit hierdurch der Schutz des Kindes bzw. Jugendlichen nicht in Frage gestellt wird. Sollte bereits in der ersten Aufklärungsphase deutlich werden, dass ein erhebliches Gefährdungsrisiko gegeben ist, sind notwendige Sofortmaßnahmen zum Schutz des betroffenen Kindes bzw. Jugendlichen und zur Beendigung der Gefährdung zu ergreifen.

 

Beschwerdemanagement

Um eine gelingende Prävention zu gewährleisten, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Beschwerden erforderlich.

1. Erste Ansprechpartner

Wenn Pfarrangehörige ihnen bekannt gewordene Vorfälle an die Pfarrei melden möchten, stehen ihnen in erster Linie der Pfarrer, die Pastoralreferentin und der Präventionsschutzbeauftragte der Pfarrei zur Verfügung. Diese bearbeiten die Anliegen nach bestem Wissen und Gewissen. An wen sich die Einzelnen wenden möchten, steht jedem frei.

2. Pfarrsekretärin und Mesner

Sofern die ersten Ansprechpartner nicht greifbar wären oder eine hohe Dringlichkeit vorliegt, besteht weiter die Möglichkeit, sich an die Mesner und die Pfarrsekretärin zu wenden. Diese bearbeiten die Anliegen nach bestem Wissen und Gewissen. An wen sich die Einzelnen wenden möchten, steht jedem frei.

3. Übergeordnete Kirchliche Fachstellen

Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, sich an übergeordnete diözesane Stellen zu wenden. Dies sollte jedoch immer nur das letzte Mittel für Betroffene darstellen, sollten diese den Personen vor Ort nicht mehr vertrauen können. Die Entscheidung, an wen sie sich wenden möchten, steht den Betroffenen frei. Die jeweils aktuellen Zuständigen können unter folgendem Internetauftritt gefunden werden: (https://bistum-regensburg.de/dienst-hilfe/praevention-missbrauch/sexueller-missbrauch).

 

Qualitätsmanagement und fortlaufende Risikoanalyse

Alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter werden zu Beginn ihrer Tätigkeit in der Pfarrei über dieses Schutzkonzept aufgeklärt. Wenn sich Änderungen in der Konzeption ergeben, werden ebendiese Mitarbeiter über diese Veränderungen informiert. Das Akzeptieren und das Umsetzen dieses Schutzkonzeptes ist Voraussetzung für ehren- und hauptamtliche Tätigkeit in der Pfarrei Lupburg.

Wenn sich Änderungen an den Rahmenbedingungen der Arbeit mit Schutzbefohlenen in der Pfarrei Lupburg ergeben, muss dieses Konzept umgehend angepasst werden. Dies geschieht durch den Präventionsbeauftragten der Pfarrei und liegt in der Verantwortung des Kirchenverwaltungsvorstandes.

 

 

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Pfarramt Lupburg, Marktstr.24, 92331 Lupburg, Tel. 09492/5017, Mobil 0160/1010766, Fax 09492/905245, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.lupburg.de -> Pfarreien -> Katholische Pfarrei; www.vereine-see.de

Amtsstunden: Mo, Di, Fr von 8:30 -11:30 Uhr und Do von 16:00-18:30 Uhr besetzt. / Mi. 17:00 – 18:00 Uhr (Pfarrer).


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